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  • Serie auf Netflix - ZOODatum07.04.2021 17:41
    Foren-Beitrag von AndreasPort im Thema Serie auf Netflix - ZOO

    BTW das Thema hat im News Bereich nichts verloren. Habe es in die entsprechende Kategorie verschoben.

  • Thema von AndreasPort im Forum Trash-Ecke

    [[File:vlcsnap-2020-07-20-22h40m47s352.png|none|fullsize]]

    HANDLUNG:
    In der nahen Zukunft ist Venedig durch giftige Algen zu einer unbewohnbaren Geisterstadt geworden.
    Dies will der Konzern “Tubular Corporation” beheben und forscht in Aqueduct unter der Stadt an einem Mittel gegen die Verseuchung.
    Als die Verbindung zu der Forschungsstation plötzlich abbricht, wird die Wissenschaftlerin Sara und eine Einheit Marines, die Mega-Force(!) losgeschickt, um nach dem Rechten zu sehen.
    Dort kaum angekommen, muss die Truppe feststellen, dass die komplette Belegschaft zu garstigen Kreaturen mutiert ist; die nun zur Jagd auf die Retter blasen.
    Und das ist nicht die einzige böse Überraschung, die die Forschungseinrichtung zu bieten hat.

    REVIEW:
    Ja, was kommt wohl dabei raus, wenn Schrott-Gott Bruno Mattei (Schöpfer solcher Trash-Oberhammer, wie “Hölle der lebenden Toten”, oder “Roboman”) eine eigens italienische Fortsetzung zu “Terminator” inszeniert und für das Drehbuch der nicht minder schlimme Trash-Papst Claudio Fragasso (“Troll 2”, “Zombie 4 - After Death”) und sein treues Eheweib Rossella Drudi verantwortlich waren?
    Die überraschende Antwort: Das kachdreiste Billig-Remake eines gänzlich anderen James Cameron Klassikers.
    Ja, denn tatsächlich ist der in Italien als “Terminator 2” vermarktete “Contaminator” zu gut 80% eine Neuverfilmung von “Aliens - Die Rückkehr”, die über weite Strecken ganze Handlungsblöcke, Szenen und Figuren des Vorbilds kopiert; inklusive eigenem Newt- und Vasquez-Derivaten. Und sogar Musikstücke aus dem ersten Alien wurden schamlos wiederverwertet (mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar einfach geklaut).
    Der einzige große inhaltliche Unterschied ist, dass man die ganze Schose diesmal unter ein mit Algen verseuchtes Venedig verlegt hat und es statt der geliebten Xenomorphs hier Statisten in drollig ungelenken, schleimigen Fischmonster-Kostümen (hat man hier etwa die Dinger aus “Die Insel der neuen Monster” recycelt?) gibt.
    Okay, qualitativ wird in “Contaminator” natürlich auch nicht mal Ansatzweise versucht einem Cameron das Wasser zu reichen.
    Wozu auch unnötig Budget und Zeit verschwenden, wenn schon der Titel allein für ein profitables Einspiel in den Kinos und Videotheken sorgen wird?
    Gedreht wurde in irgendeinem E-Werk im Heizungskeller; die Helme der Soldaten sind ursprünglich für ne Vespa gedacht; die Figuren sind hundsdämliche Knallköpfe sondergleichen und die eigentlich ganz brauchbaren Italo-Recken und Reckinnen (darunter u.a. die aus "Dämonen" bekannte Geretta Geretta, Fausto Lombardi aus "The Riffs 3" und Christopher Ahrens aus "Cobra Mission") überbieten sich in Sachen Overacting.
    Für Cineasten und Liebhaber des Originals natürlich ein Graus; Freunden des gepflegten Schunds und schrottiger italienischer Exploitation wiederum dürfte das Herz, bei der riesigen Schippe an Trashigkeit, die man hier geboten kriegt, höher schlagen.
    Zum ganz großen Scheißefilm-Hit reicht es dann leider aber doch nicht; was vor allen Dingen dem Mangel an blutigen Schauwerten geschuldet ist; diese tendieren bei “Contaminator” nämlich leider gegen Null. Dabei wären die hier gerade das Salz in der Suppe gewesen.
    Außerdem machen sich, zum ohnehin schon niedrigen Spannungslevel, im Mittelteil auch noch ein paar deutliche Längen bemerkbar; wofür man aber immerhin mit einem herrlich behämmerten Finale (also noch behämmerter, als der Rest des Plots ohnehin schon ist) belohnt wird. Das wird dann auch dem Terminator-Titel halbwegs gerecht wird.

    [[File:vlcsnap-2020-07-20-22h41m56s010.png|none|auto]]

    Fazit: Fast schon legendär dreister Italo-Trash, der besonders beknackten Sorte.
    Leider aber recht arm an Schauwerten und im Mittelteil auch etwas langatmig.
    Scheißefilm- und Bahnhofskino-Freunde kommen hier trotzdem auf ihre Kosten.

    Zensurhintergrund: Die deutsche FSK:ab18-VHS hatte zwei Handlungsschnitte, war aber ansonsten unzensiert. Auf DVD und BD gibt es den Film inzwischen komplett ungeschnitten in ungeprüfter Form.

    [[File:vlcsnap-2020-07-20-22h53m28s133.png|none|auto]] [[File:vlcsnap-2020-07-20-22h50m59s242.png|none|auto]]

    BILDQUELLEN: DVD © Cinestrange Extreme

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  • Serie auf Netflix - ZOODatum07.04.2021 17:16
    Foren-Beitrag von AndreasPort im Thema Serie auf Netflix - ZOO

    Ist so für Zwischendurch zum Hirn-Ausschalten ganz Okay.
    Leider wurde die Serie mit nem fetten Cliffhanger abgesetzt.

    Sorry.

  • Thema von AndreasPort im Forum Filme bis 1979

    [[File:Polish_20201206_151235168.jpg|none|fullsize]]

    HANLUNG:
    Revolverheld Django hat geheiratet und will es etwas ruhiger angehen lassen, weshalb er seine tödlichen Talente nur noch als Geleitschutz für Werttransporte einsetzt.
    Leider aber ist sein alter Freund und angehender Governor David besonders scharf auf das Gold, das da transportiert wird, weshalb er seine Leute zu einem Überfall entsendet.
    Bei dem wird nicht nur Django schwer verletzt, sondern auch seine Frau ermordet.
    Django sinnt natürlich auf Rache und schmiedet einen besonders raffinierten (oder auch ganz schön umständlichen) Plan: Als Friedensrichter getarnt rettet er zum Tode Verurteilte vor dem Galgen und baut sich eine schlagkräftige Truppe auf, um David und seinen Leuten ordentlich einzuheizen.
    Leider aber zeigen sich nicht alle geretteten Galgenvögel so dankbar, wie es Django gerne hätte.

    REVIEW:
    Ja, man glaubt es kaum, doch noch bevor sich Terence Hill und Bud Spencer in "Gott vergibt - Django nie" zum ersten Mal trafen und daraufhin mit "Die rechte und die linke Hand des Teufels" ihre legendäre Partnerschaft als Fratzenballer-Comedy-Duo begann, waren die beiden Haudegen auch jahrelang (Jahrzehnte, um genau zu sein) solo in der italienischen Filmlandschaft unterwegs; meist in eher weniger witzigen Rollen und auch in einer Vielzahl von Western.
    So, und warum jetzt die Einleitung mit diesen eigentlich selbstverständlichen Fakten?
    Ganz einfach aus demselben Grund, wieso dieses Review gleich zwei Titel schmücken.
    Denn im Zuge des kommerziellen Erfolgs, von “Die Rechte und die linke Hand des Teufels”, wurden in Italien nicht nur unzählige weitere komödiantische (Prügel-)Western produziert, sondern auch exklusiv in Deutschland aus diversen älteren Werken von Spencer und Hill -, dank neuer, auf witzig getrimmter Sprücheklopfer-Synchronisation, umfangreichen Gewaltzensuren und Umbertitelungen,- vermeintlich neue Filme erschaffen.
    So wurde etwa aus “Sie verkauften den Tod” plötzlich “Der Dicke und sein Warzenschwein”, “Gott vergibt - Django nie” hörte auf einmal auf den Namen “Zwei vom Affen gebissen” und aus dem hier besprochenen “Django und die Bande der Gehenkten” machten die pfiffigen Verleiher “Joe, der Galgenvogel”.
    Und “Joe, der Galgenvogel” ist ein echtes Musterbeispiel für diese sogenannten Comedy-Fassungen.
    Hat man den doch ursprünglich zynisch-harten Western nicht nur massiv (und meist durch Tonsprünge erkennbar) um alle etwas gröberen Gewaltspitzen zensiert und aus dem eigentlich eher schweigsamen Helden Django (dank Off-Screen-Kommentaren) einen ständig quatschenden Sprücheklopfer namens Joe gemacht, sondern sogar noch dafür gesorgt, dass “Der Dicke” immer mal wieder Erwähnung findet; damit dem Zuschauer vorgegaukelt wird, es gäbe eine Verbindung zu irgendeinem anderen Spencer/Hill-Film.
    Blöd nur, dass der düster-dreckig in Szene gesetzte Streifen trotz der Zensuren immer noch einen recht harten Grundton und eine kompromisslos ablaufende Geschichte hat; mit der sich die oft alberne Synchronsisation beißt.
    Kein Wunder also, dass “Joe, der Galgenvogel” nicht unbedingt ein Fan-Favorit war und es immer noch nicht ist.
    Zu allem Überfluss war es über Jahrzehnte die einzige verfügbare deutsche Version des Films; da die Ursprungsfassung nur in den Kinos gelaufen ist, nicht aber auf Video ausgewertet wurde. Für die Heimkinos gab es lediglich diverse Super-8-Fassungen von “Django und die Bande der Gehenkten”; die waren aber, dem Medium entsprechend, auf ein absolutes Minimum runter gekürzt und hatten Laufzeiten von 10 bis 17 Minuten.
    Was schon ärgerlich war, denn nicht nur dass der von Ferdinando Baldi (u.a. “Horror-Sex im Nachtexpress”, “Django - Der Rächer”) schnörkellos inszenierte Film einer der wenigen echten Django-Ableger ist (ursprünglich sollte auch Franco Nero wieder die Hauptrolle übernehmen; musste aber aus terminlichen Gründen absagen), er gehört auch klar zu den besseren Italo-Western aus dem Mittelklasse-Segment.
    Klar, hier bekommt man kein Meisterwerk vom Kaliber eines Sergio Leone, oder Sergio Corbucci, geboten; dafür aber grundsoliden und kompromisslosen Rache-Stoff, dessen Plot zwar nicht wirklich gut durchdacht ist und einige massive Logik-Lücken aufweist; dafür aber schnell zur Sache kommt; sich abwechslungs- und actionreich gestaltet; und sogar die ein oder andere Überraschung parat hält.
    Zudem kann Terence Hill in der Titelrolle eine würdige Performance abliefern.
    Dazu noch die gut aufgelegten Horst Frank (u.a. “Der flüsternde Tod”, “Das Amulett des Todes”) und George “Maneater” Eastman (u.a. “In der Gewalt der Zombies”, Blastfighter”) als schmierige Bösewichte und die punktuell wuchtige Filmmusik von Gianfranco Reverberi (u.a. “Der Sizilianer”, “Das Schlitzohr von der Sitte”) und fertig ist das raue, gänzlich humorfreie Spagetti-Western-Vergnügen.

    [[File:vlcsnap-2020-11-30-12h18m54s164.png|none|auto]] [[File:vlcsnap-2020-11-30-12h31m31s305.png|none|auto]]

    Fazit: “Joe, der Galgenvogel” will einfach nicht funktionieren, da die Balance zwischen alberner Sprücheklopferei und dem finsteren Geschehen nicht gegeben ist.
    Zudem sind die zahlreichen Zensurschnitte zu offensichtlich gesetzt.
    “Django und die Bande der Gehenkten” wiederum ist ein feines, düsteres B-Westernchen der härteren Gangart, dem Mann die ein und andere logische Ungereimtheit verzeiht.

    Zensurhintergrund: Der Film lief im Kino in der Ursprungsfassung und war mit einer FSK:Ab18-Freigabe offenbar auch unzensiert.
    Im Heimkino hatte die deutschen Zuschauer dann sehr lange Zeit nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, da es auf Video (und im TV) in ungeprüfter Form nur “Joe, der Galgenvogel”; oder auf Super-8 diverse massiv runtergekürzte Versionen von “Django und die Bande der Gehenkten” gab.
    Erst auf DVD folgten dann Auswertungen der ungeschnittenen Original-Version mit FSK:ab16 und der Comedy-Fassung mit FSK:ab12.

    BILDQUELLEN: Django und die Bande der Gehenkten; DVD, COPYRIGHT: 3L

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  • Thema von AndreasPort im Forum Filme bis 1999

    [[File:comica1607258548163.jpg|none|fullsize]]

    HANDLUNG:
    Medizinstudentin Grace muss, um sich um ihre unter Agoraphobie leidende Mutter zu kümmern, in ihre Heimatstadt zurückkehren und nimmt dafür auch einen Job als Arzthelferin beim örtlichen Kinderarzt an.
    Kaum in der neuen Stelle angefangen, breitet sich unter den Kindern der Kleinstadt eine mysteriöse Seuche aus, die die kleinen Scheißerchen in willenlose Handlanger eines dämonischen Predigers verwandelt.

    REVIEW:
    Jap, nachdem schon der bereits für den Videomarkt produzierte dritte Teil nur noch einen minimalen Bezug zu seinen Vorgängern hatte, schmiss man für Teil 4 endgültig jeden Kanon über den Haufen und ersann eine gänzlich eigenständige Geschichte, die auch nur noch in Ansätzen etwas mit der Stephen King Vorlage zu tun hat.
    Ironischerweise verzichtet “Mörderischer Kult” entgegen des deutschen Titels sogar auf eines der Hauptelemente / Themen der Vorlage; und zwar den des religiösen Fanatismus. Werden die Kinder hier doch von der Macht des dämonischen “Der, der hinter den Reihen schreitet” besessen und nicht von eindringlichen Predigten über die ungerechte Welt der Erwachsenen zum mörderischen Glauben bekehrt.
    Sieht man mal aber von der Untreue gegenüber den Vorgängern ab, so ist der vom hauptberuflichen Produzenten und Produktions-Manager Greg Spence (drehte ansonsten nur “Gods Army 2”) sehr kompetent und recht düster inszenierte DTV-Film durchaus den ein oder anderen Blick wert.
    Das Tempo der geradlinigen Geschichte ist gut; es geht zuweilen sehr atmosphärisch zu und der Spannungsbogen ist über einen Großteil der Spielzeit ordentlich gespannt.
    Zudem bleibt der Film zumindest insofern seinen Vorgängern treu, dass es auch hier wieder blutig und mit einer gesunden Härte zur Sache geht und man sich bei den zahlreichen Tötungsszenen um Abwechslung und Kreativität bemüht hat.
    Klar, ein Gore-Effektfeuerwerk, wie noch im dritten Teil, bekommt man hier nicht mehr geboten; doch auch so geht’s es noch selbstzweckhaft und brutal genug zur Sache, dass der gemeine Gorebauer hier reichlich Ernte einfahren kann.
    Und als I-Tüpfelchen ist “Kinder des Zorns IV” auch noch recht prominent besetzt und kann neben Kult-Darstellerin Karren Black (u.a. “Haus der 1000 Leichen”, “Nashville”), der schnuckeligen Jamie Renée Smith (u.a. “Midnight Man”, “Blood Run”), den TV- und Filmveredlern William Windom (u.a. “Ein wahres Verbrechen”, “Mord ist ihr Hobby”) und Brent Jennings (u.a. “Und wieder 48 Stunden”, “Red Heat”); auch noch mit einer noch frischen Naomi Watts (u.a. “The Ring”, “Mulholland Drive”) punkten.
    Da stört der sehr einfach gestrickte Plot auch nicht weiter.

    [[File:comica1607258548163.jpg|none|auto]]

    Fazit: Straighter und solider B-Horror, mit Atmosphäre, Spannung und einigen Härten.
    Durchaus einer der brauchbareren Teile der Reihe.

    Zensurhintergrund: “Kinder des Zorns IV” erschien stark zensiert mit FSK:ab18 auf VHS; wurde später aber ungeschnitten auf DVD mit gleicher Freigabe veröffentlicht.
    Kurios: Noch vor der DVD gab es den Film diverse Male ungeschnitten im Free-TV zu bewundern.

    BILDQUELLE: DVD, COPYRIGHT: Highlight DVD

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  • Thema von AndreasPort im Forum Filme bis 1999

    [[File:comica1607257768663.jpg|none|auto]]

    HANDLUNG:
    Billy, Elitesoldat auf Freigang, passt so gar nicht, dass seine Schwester Tara mit nem Handlanger des Gangsters Kasajian zusammen ist und beginnt deshalb im Alleingang das ganze Syndikat in Grund und Boden zu prügeln.
    In der Zwischenzeit ist auch Cop Rossi hinter Kassarjian her, der seinen Partner bei einer Missglückten Razzia ermordet hat; wovon Tara Zeuge wurde.
    Als Billy und Rossi sich über den Weg laufen; tun sich die Streithähne, nachdem sie sich zunächst an die Kehlen gegangen sind, schließlich zusammen, um für durchschlagende Gerechtigkeit zu sorgen.

    REVIEW:
    Na, mal wieder Lust auf grandios dummen Actionspaß?
    Dann ist man bei dem hier besprochenen “Back in Action” genau richtig.
    Denn der von Steve DiMarco (u.a. “Spike of Love”, “Prisoner of Love”) und Paul Ziller (u.a. “Shootfighter 2”, “Bloodfist 4”) routiniert inszenierte Film aus den kanadischen Shapiro/Glickenhaus-Studios gibt einen feuchten Dreck auf so etwas wie eine ausgefeilte Geschichte, einen nachvollziehbaren Plot, oder großartige Figurenzeichnung.
    Nein hier geht es in einer Tour von Schießerei, zur Schlägerei, zur Verfolgungsjagd, zur Schießerei, zur Schlägerei und so weiter und so fort….
    Und das mit so einem Affenzahn, dass einem Hören und Sehen vergeht.
    Da fällt dann auch fast nicht auf, dass es in diesem Buddy-Actioner fast zwei Drittel des Streifens dauert, bis die zwei Buddys Roddy “The Rowdy” Piper (u.a. “Sie Leben”, “Hell comes to Frogtown”) und Billy “Tae Bo” Blanks (u.a. “Balance of Power”, “Last Boy Scout”) überhaupt richtig zusammenfinden; weil sie zwei gänzlich voneinander getrennte Handlungsstränge haben.
    So ermittelt Pipers Figur auf noch vergleichbar geerdeten Cop-Pfaden gegen die Klischee-Mafiosi und bringt mit seinem Charisma auch etwas Lockerheit in das sonst bierernst daher kommende (aber zu keinen Augenblick ernstzunehmbare) Geschehen; während sich Blanks, der so viel Charme wie eine Steckrübe besitzt, in bester Vigilante Manier durch die Unterwelt mordet.
    Mit Betonung auf “Mordet”; denn selten ist ein “Held” so unglaublich gnadenlos aggressiv und rabiat gegen seine Gegner vorgegangen, wie Blanks Figur in “Back in Action”.
    Der Mann schlägt und tritt hier auch auf bereits besiegte Gegner ein; richtet sie für einen “Nachschlag” wieder auf; wirft sie aus dem Fenster; bricht Leuten als Finisher das Genick; oder malträtiert Hoden, als gäbe es kein Morgen mehr!
    Ein amtlicher, nachtretender Vollirrer!
    Bei der enormen Menge an physischen Auseinandersetzungen (die übrigens gut umgesetzt und choreographiert wurden) braucht dann auch nicht mehr großartig erwähnt zu werden, dass der Film über einen enormen Härtegrad verfügt, zu dem sich dann auch noch reichlich Blut bei den Schießereien gesellen.
    Hier hätten zwischendurch übrigens etwas mehr auflockernder Humor und der ein oder andere Oneliner nicht geschadet.
    Denn, obwohl sich zu keinem Augenblick Langeweile einschleicht, weil sich das Geschehen sehr abwechslungsreich gestaltet, wird das nicht enden wollende Dauergekloppe irgendwann ein Bisschen ermüdend.
    Etwas Witz zwischendurch hätten wahre Wunder gewirkt und den trotzdem durchaus vorhandenen Unterhaltungswert von “Back in Action” nochmal enorm gesteigert.
    Aber… Hätte, hätte… Hätte meine Tante Eier, wäre sie mein Onkel.
    Mit von der Partie sind übrigens auch die wunderschöne Bobbie Phillips (u.a. “TC2000”, “Ring of Fire 3 - Lion Strike”) und Berufsbösewicht Nigel Bennett (u.a. “The Shape of Water”, “Darkman 3”).

    [[File:vlcsnap-2020-11-27-12h08m41s030.png|none|auto]] [[File:vlcsnap-2020-11-27-12h31m45s769.png|none|auto]]

    Fazit: Dumm kickt gut!
    “Back in Action” ist B-Action der besonders hohlen, aber auch unglaublich rabiaten, tempo- und actionreichen Sorte.

    Zensurhintergrund:
    Obwohl die deutsche Erstveröffentlichung mit dem Slogan “90 Minuten Hochspannung und Action” warb, befand sich auf der FSK:ab18-VHS nur eine auf 77 Minuten heruntergestutzte Torso-Fassung, die zudem auch noch von 1995 bis 2020 auf dem Index landete. Die Pressekassette war zuvor übrigens noch ungeschnitten.
    Später folgten auch ungeprüfte Uncut-Veröffentlichungen auf VHS und DVD.
    Mittlerweil hat der Film auch ungeschnitten eine FSK:ab18 und ist so auch auf DVD verfügbar.

    BILDQUELLE: DVD, COPYRIGHT: Imperial Pictures / Cargo Records

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  • Thema von AndreasPort im Forum Filme bis 1989

    [[File:71GAN88g0bL._SL1200_.jpg|none|fullsize]]

    HANDLUNG:
    Weil sich die drei Nerds Calvin, Jimmy und Keith besoffen zum Spannen in das Haus der benachbarten Studentinnen-Verbindung schleichen und dabei erwischt werden, wie sie den zwei Anwärterinnen Rhonda und Frankie beim Duschen zugucken, müssen sie zur Strafe bei dem Initiationsritus helfen und zusammen mit den Mädels in die örtliche Kegelbahn einbrechen, um dort eine Trophäe zu stehlen.
    Dabei erwecken sie einen seit Jahren in einem Pokal eingeschlossenen Imp, einen kleinen Dämon, der im Stande ist Wünsche zu erfüllen.
    Das jedoch zu einem hohen Preis, denn der teuflische Zwerg führt nichts Gutes im Schilde.

    REVIEW:
    "Sorority Babes in the Slimeball Bowl-O-Rama", welch herrlich abgedehter Originaltitel; der eigentlich jeden Freund des gepflegten Videotheken-Mülls entzückt aufhorchen und erregt den Mond anheulen lassen müsste.
    Und wenn das nicht reicht, dann vielleicht der Umstand, dass der von Charles Band mit produzierte und von seinem Stamm-Regisseur und Vielfilmer David DeCoteau (u.a. "Puppetmaster 3", "Prey of the Jaguar") für 800.000 Dollar herunter gekurbelte Video-Schlocker mit Linnea Quigley (u.a. "Night of the Demons", "Witchtrap"), Brinke Stevens (u.a. "Slumber Party Massacre", "Wurzeln des Bösen") und Michelle Bauer (u.a. "Demonwarp", "The Phantom Empire") gleich drei der meist beschäftigten und schärfsten Scream Queens der 80er auffährt.
    Die sorgen dann auch für die meisten Schauwerte; welche sich überwiegend auf viel nackte Haut beschränken, da sich "Beast You!" budgetbedingt in Sachen Gore leider massiv zurückhält und nahezu alle Gewaltakte im Off stattfinden.
    Auch muss man bemängeln, dass der nur knapp über 70 Minuten (Nettospielzeit) lange Mix aus schlüpfrigen College-Humor und schnöden Dämonen-Horror a la “Tanz der Teufel” und “Night of the Demons” in der zweiten Hälfte viel Zeit mit unnötigen Dialogen schindet und sich somit ein paar Längen einschleichen.
    Die können eine schön schnoddrige deutsche Synchro (“Diese Klappstühle?!”), der launige Sprüche klopfende Imp, ein paar wunderbar verrückte Ideen (u.a. verwandelt sich eine der Besessenen in Frankensteins Braut) und der Umstand, dass sich der Streifen keinen Funken ernst nimmt, nur bedingt ausgleichen.
    Laune macht der ungezügelt dämliche „Beat You!“, dank viel 80er-Trash-Charme aber allemal.
    Ach ja; B-Film-Verfeinerer George "Buck" Flower (u.a. "Zurück in die Zukunft", "Sie Leben") ist auch mit von der Partie.

    [[File:vlcsnap-2020-11-30-15h47m35s423.png|none|auto]] [[File:vlcsnap-2020-11-30-16h12m11s112.png|none|auto]]

    Fazit: Hätte man hier etwas mehr Mühe und Budget für Gekröse hineingesteckt, wäre "Beast You!" ein echter Trash-Klassiker geworden.
    So ist es letzten Endes, zwar immer noch sehr spaßige, aber doch unrunde und etwas lieblos umgesetzte 80er-Videotheken-Grütze für Zwischendurch.

    Zensurhintergrund: “Beast You!” erschien auf VHS mit FSK:ab18 und war in einer Gewaltszene zensiert. Auf DVD folgte eine ungekürzte Fassung mit gleicher Freigabe.

    BILDQUELLE: DVD; COPYRIGHT: Maritim Pictures / ALIVE

    Dieses Review stammt aus dem Grindhouse Lounge: Video Guide - Eurem Filmführer durch den Videowahnsinn.
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  • ANKÜNDIGUNGENDatum07.04.2021 15:30
    Thema von AndreasPort im Forum FORENREGELN / ANKÜNDIG...

    Hier kommen die Ankündigungen rein.

  • Blog-Artikel von AndreasPort

    So, damit starten wir unser kleines Forum, rund um Action, Horror und alles was in Richtung Exploitation geht.

    Das Forum befindet sich noch im Aufbau. Insofern kann es natürlich die ein oder anderen Sache geben, die es noch zu optimieren gibt; was dann nach und nach getan wird.
    Für Verbesserungsvorschlage sind wir natürlich offen; weshalb diese gerne hier in Form eines Kommentars gepostet werden dürfen.
    Ob wir sie umsetzen ist natürlich ganz uns überlassen.

    Insofern herzlich Willkommen.

  • Thema von AndreasPort im Forum Filme bis 1989

    Handlung:
    Rund um Highschool-Schülerin Paula beginnen sich plötzlich die Leichen zu stapeln, als ein Killer sich daran macht ihre Freunde und die Lehrer zu meucheln.
    Doch wer steckt hinter den Verbrechen?
    Ist es der schüchterne und in Laura verliebte Sonderling Brain, der gerade erst aus der Klapsmühle entlassen wurde; oder könnte es doch ihr eifersüchtiger, arroganter Freund, der Sportler Dwight, sein?

    Review:
    “Cutting Class” ist ein solide inszenierter Spät-80er-School-Slasher und der einzige Spielfilm eines gewissen Rospo Pallenberg, welcher u.a. beim desaströsen “Der Exorzist 2” (durfte hier laut IMDB auch bei der Regie aushelfen) und “Excalibur” als Drehbuchautor tätig war.
    Im Gegensatz zu den eben erwähnten Schreibarbeiten, wäre “Cutting Class” mittlerweile wohl schon lange in Vergessenheit geraten, wenn da nicht zwei Punkte wären, die den zwar durchaus unterhaltsamen, aber auch extrem generischen Film aus der gigantischen Masse der High-School-Fließband-Schlitzerfilme hervorheben.
    Da wäre zum Einen der Umstand, dass man hier einen noch jungen Brad Pitt (ja, der Brad Pitt!) in einer seiner ersten größeren Rollen, als arschiger Dwight bewundern kann; und zum Anderen, dass der Film hierzulande clevererweise als Fortsetzung des derben (und deutlich besseren) “Todesparty” verkauft wurde; obwohl die Streifen bis auf wenige stilistische Gemeinsamkeiten (wie etwa die Musikrichtung des Soundtracks) rein gar Nichts miteinander zu tun haben.
    Denn, wie schon erwähnt, ist “Cutting Class” ein sehr generisches, aus Klischees zusammengewürfeltes und zuweilen auch ganz schön dusseliges Werk, mit 08/15-Wer-Ist-Der-Killer-Plot; das zudem noch nicht mal durch einen besonders hohen Bodycount, oder Härtegrad hervorstechen kann.
    Was Letzteres angeht, ist der Film tatsächlich sogar überraschend zahm geraten und hält sich bei der Explizität von Schauwerten sichtlich zurück.
    Trotzdem kann man “Todesparty 2” mal eine Chance geben, da sich das Gemeuchel nicht allzu ernst nimmt und mit dem nötigen Schuss Humor daherkommt (zum Beispiel der Running Gag mit dem verletzt durch die Wildnis stolpernden Vater). Kurzweil kommt durchaus auf.
    Zudem finden sich, neben Pitt, auch noch so bekannte Gesichter, wie Roddy McDowall (u.a. der Peter Vincent aus “Fright Night”), die schnuckelige Jill Schoelen (u.a. “Stepfather”, “Popcorn”) und Robert Glaudini (u.a. “Parasite 3D”, “The Alchemist”), im Cast.

    [[File:vlcsnap-2020-12-06-11h02m47s044.png|none|auto]]
    [[File:vlcsnap-2020-12-06-11h04m13s529.png|none|auto]]

    Fazit: 08/15-Slasher von der Stange, der aber durchaus seine kleinen Qualitäten und einen gewissen Unterhaltungswert hat; in Sachen Schauwerte aber leider arg auf Sparflamme köchelt. Für Zwischendurch.

    Zensurhintergrund: Als Pressekassette noch ungeschnitten, erschien “Todesparty 2” auf VHS nur in einer leicht gekürzten FSK:ab18-Fassung und wurde zudem noch von 1990 bis 2015 indiziert.
    Ungeschnitten gibt es ihn mittlerweile mit neuer FSK:ab18 auf DVD und BD.

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    Bildquelle: DVD (Copyright: DigiDreams)

  • Thema von AndreasPort im Forum Regeln, Tipps und Tric...

    1. Teilt eure Reviews
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    Klickt dafür einfach auf das #1 bei eurem Post und Kopiert dann einfach die URL aus der Adressenzeile.

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  • Review-RegelnDatum03.04.2021 11:31
    Thema von AndreasPort im Forum Regeln, Tipps und Tric...

    Damit die Reviews in der Grindhouse Lounge so etwas wie ein Mindestmaß eines qualitativen Standards vorweisen; hier ein paar leicht zu befolgende Regeln:

    INHALT
    Wie ein Review zu gestalten und aufzubauen ist (ob humorvoll, oder staubtrocken; Subjektiv, oder objektiv), bleibt jedem selbst überlassen; jedoch gibt es ein paar Punkte die zu beachten sind.

    1. ECKDATEN
    Bitte zumindest gleich nach dem deutschen Titel zumindest auch in Klammern den Originaltitel (OT), das Erscheinungsjahr und das Produktionsland angeben. Dies lässt sich einfach auf der Seite www.ofdb.de in Erfahrung bringen.
    Inhaltsbeschreibung: Es sollte schon grob angerissen werden, worum es in dem Film geht.

    2. WER, WIE, WAS, WESHALB, WARUM?
    Eine gänzlich objektives Review ist eigentlich unmöglich; doch selbst bei einer durch und durch subjektiven Rezension, sollte begründet werden wieso, man einen Film toll, oder schlecht findet.
    Das können zum Beispiel die Darsteller, die Regie, Effekte, oder die Kameraarbeit sein.

    3. HINTERGRUNDINFORMATIONEN / GRÜNDLICHE RECHERCHE
    Hintergrundinformationen sind nicht zwingend Notwendig, werten aber eine Rezension deutlich auf.
    Dabei ist jedoch bitte unbedingt auf Korrektheit zu achten. Eine kleine Internet-Recherche über Google, Wikipedia, Imdb (englisch), oder Ofdb.de wirken da schon oft echte Wunder.

    4. PLAGIATE
    Es ist strengsten verboten Texte anderer zu kopieren, oder in nur leicht abgewandelter Form wieder zu geben. Man schmückt sich nicht fremden Federn.
    So etwas fliegt über kurz, oder lang auf und führt zur Löschung aus dem Forum.

    5. RECHTSCHREIBUNG
    Wir sind hier nicht bei der Rechtschreib-Polizei und niemand ist perfekt. Aber…
    - Zumindest eine grobe Rechtschreibüberprüfung über Word, Google Dox und Co. sollte der Text schon durchlaufen, bevor er hier auf dem Forum gepostet wird.
    - TEXTE DIE AUS REINEN GROSSBUCHSTABEN, oder eben auf großbuchstaben verzichten, sehen Scheiße aus.
    - Nicht jedes Punkt und Komma muss korrekt gesetzt sein doch der Verzicht auf diese schönen Hilfsmittel macht das Lesen von Texten zu einer echten Qual und soll daher unterlassen werden.

    6. SCREENSHOTS
    Screenshots zur Illustration bitte (aus Urheberrechtlichen- und Jugendschutz-Gründen) auf ein Minimum begrenzen. Ein aussagekräftiges Bild sagt in Verbindung mit einem guten Text meist mehr aus, als als eine ganze Fotoreihe. Bei Gewaltdarstellungen muss man in einem Review auch nicht gleich die härtesten Szenen zeigen.
    Bitte immer die die Bildquellen (Beispiel: DVD, Copyright: Das Label) angeben.

    7. SPOILER
    Spoiler, sind möglichst zu vermeiden; oder sollten zumindest vorher als solche deutlich mit einer Vorwarnung (Achtung Spoiler) markiert werden.

  • Thema von AndreasPort im Forum FORENREGELN / ANKÜNDIG...

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